
Mitarbeiterschulung für Automatisierungstechnik
- Fadel Kahil

- 28. Sept.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Sept.
Die Automatisierungstechnik verändert die Industrie grundlegend. Doch selbst die modernste Technik bleibt ineffizient, wenn Mitarbeiter nicht entsprechend geschult sind. Unternehmen, die in Schulungen investieren, steigern Produktivität, Sicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit, während sie gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Wichtige Punkte:
Neue Anforderungen: Fachkräfte benötigen Kenntnisse in SPS-Programmierung, Robotik, KI-Anwendungen, Netzwerktechnik und Cybersicherheit.
Vorteile von Schulungen: Höhere Effizienz, weniger Ausfallzeiten, bessere Arbeitssicherheit und motivierte Mitarbeiter.
Erfolgreiche Methoden: Kombination aus praxisorientierten Schulungen, Simulationssoftware und maßgeschneiderten Programmen.
Langfristige Strategien: Regelmäßige Auffrischungen, Erfolgsmessung durch Tests und Zertifizierungen sowie individuelle Lernpfade.
Fazit: Kontinuierliche Weiterbildung ist unverzichtbar, um den technologischen Wandel zu meistern und eine zukunftssichere Belegschaft aufzubauen.
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Kernkompetenzen und Fachwissen für Automatisierungstechnik
Die moderne Automatisierung verlangt ein breites Spektrum an technischen und digitalen Fähigkeiten. Dazu gehört das Programmieren von Steuerungssystemen, die Auswertung von Sensordaten und die Vernetzung von Anlagen. Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, ist eine gezielte Entwicklung von Kompetenzen unverzichtbar. Im Folgenden werden die wichtigsten technischen Fertigkeiten und digitalen Anforderungen näher erläutert.
Zentrale technische Fertigkeiten
Die SPS-Programmierung bildet das Herzstück der Automatisierungstechnik. Fachkräfte sollten Programmiersprachen wie Kontaktplan (Ladder Logic), Funktionsbausteinsprache und Strukturierter Text sicher beherrschen, um Fertigungsprozesse effizient zu steuern. Mit diesen Fähigkeiten können Produktionsabläufe optimiert und flexibel an veränderte Anforderungen angepasst werden.
Die Robotik-Bedienung spielt in deutschen Industriebetrieben eine immer größere Rolle. Fachkräfte müssen in der Lage sein, industrielle Robotersysteme zu entwerfen, zu programmieren und zu warten. Besonders wichtig ist dabei die Integration der Roboter in bestehende Systeme sowie die Optimierung ihrer Bewegungsabläufe.
Sensorintegration und Messtechnik sind essenziell, um Daten zu erfassen und Systeme präzise zu steuern. Fachkräfte sollten mit der Kalibrierung von Sensoren, ihrer Funktionsweise und der Einbindung der Daten in Steuerungssysteme vertraut sein. Dies ist besonders relevant für die vorausschauende Wartung, die Ausfallzeiten minimieren kann.
Die KI-gestützte Prozessanalyse eröffnet neue Möglichkeiten zur Produktionsoptimierung. Fachkräfte benötigen Kenntnisse in Machine Learning, um Algorithmen für Wartung, Lieferkettenmanagement und Qualitätskontrolle anzuwenden. Dazu gehören Fähigkeiten wie Datenkennzeichnung, Modelltraining und die Analyse KI-generierter Ergebnisse.
Die industrielle Netzwerktechnik sorgt für die Verbindung aller Systemkomponenten. Kenntnisse zu Netzwerkprotokollen wie PROFINET und EtherCAT sind entscheidend, um eine reibungslose Kommunikation zwischen Maschinen und IT-Systemen zu gewährleisten. Ohne diese Expertise können moderne Anlagen ihr Potenzial nicht ausschöpfen.
Auch die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) sowie die Arbeit mit SCADA- oder DCS-Systemen erfordern spezielle Programmierkenntnisse. Fachkräfte müssen in der Lage sein, intuitive Benutzeroberflächen zu entwickeln und komplexe Prozessdaten verständlich aufzubereiten.
Anforderungen an digitale Kompetenzen
Neben den technischen Fähigkeiten sind digitale Kompetenzen für die Industrie 4.0 unverzichtbar.
Programmiersprachen wie Python und MATLAB sind zentrale Werkzeuge für die Datenanalyse und die Optimierung von Automatisierungsprozessen. Diese Kenntnisse ermöglichen es, große Datenmengen effizient zu verarbeiten und daraus wertvolle Erkenntnisse für die Produktionssteigerung zu gewinnen.
Die industrielle Cybersicherheit wird immer wichtiger. Fachkräfte müssen sich mit Netzwerksicherheit und Informationstechnik auskennen, um Bedrohungen zu erkennen und Produktionsanlagen zu schützen. Cyberangriffe können erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen, weshalb der Schutz vor diesen Risiken eine hohe Priorität hat.
Systemintegration und das Industrial Internet of Things (IIoT) erfordern ein tiefes Verständnis für die Integration komplexer Steuerungs- und Automatisierungssysteme sowie den Einsatz von IIoT-Geräten. Mitarbeiter müssen wissen, wie unterschiedliche Systeme miteinander kommunizieren und Daten zwischen Plattformen ausgetauscht werden.
Die Datenanalyse ist eine Schlüsselkompetenz in der automatisierten Produktion. Fachkräfte sollten in der Lage sein, große Datenmengen zu interpretieren, Muster zu erkennen und daraus Maßnahmen abzuleiten. Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, Prozesse kontinuierlich zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Schulungsmethoden und Werkzeuge für die Automatisierung
Die richtige Auswahl von Schulungsmethoden ist entscheidend, um Mitarbeiter effektiv auf die Herausforderungen der Automatisierung vorzubereiten. Während theoretisches Wissen eine wichtige Grundlage bildet, liegt der Fokus in der Automatisierungstechnik auf praktischen Fähigkeiten und dem sicheren Umgang mit komplexen Systemen. Eine durchdachte Kombination verschiedener Ansätze sorgt dafür, dass das Gelernte nachhaltig verankert und im Arbeitsalltag direkt umsetzbar ist.
Praxisorientierte Schulungen und Vor-Ort-Programme
In der Automatisierungsschulung steht die praktische Anwendung im Vordergrund. Tätigkeiten wie Montage, Installation, Programmierung und die Inbetriebnahme komplexer Systeme werden unter realistischen Bedingungen geübt. Nur durch direkten Umgang mit der Technik entwickeln die Teilnehmer das notwendige Vertrauen und die Routine für den späteren Einsatz.
Moderne Schulungseinrichtungen setzen auf fortschrittliche Technologien wie Trainingsanlagen mit neuen Maschinen, Tablet-PCs für die Arbeit am Platz sowie Demo- und Simulatorsysteme. Diese Ausstattung ermöglicht es, praxisnah zu lernen, ohne Produktionsrisiken einzugehen oder Schäden an teuren Anlagen zu verursachen.
Spezialisierte Schulungen sind ein weiterer wichtiger Baustein. Sie konzentrieren sich auf die Programmierung und Bedienung von Industrierobotern führender Hersteller wie Fanuc und Epson sowie auf speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) von Anbietern wie Omron und Allen-Bradley. Besonders effektiv sind instruktorengeleitete Präsenztrainings, die interaktive Diskussionen, praktische Übungen und realitätsnahe Fallstudien in Live-Laborumgebungen kombinieren.
Digitale Lernlösungen
Simulationssoftware hat die Automatisierungsschulung revolutioniert. Sie ermöglicht es, reale Industrieanwendungen und Geräte in einer sicheren, virtuellen Umgebung nachzubilden. So können Mitarbeiter gefahrlos experimentieren, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen.
Mit virtuellen Steuerungen lassen sich originalgetreue Benutzeroberflächen und Alarme simulieren. Dadurch können Auszubildende frühzeitig mit den Funktionen und Bedienkonzepten vertraut werden. Das verkürzt die Einarbeitungszeit und minimiert Bedienfehler.
Kombinierte Lernansätze
Die Kombination aus digitalen Tools und traditionellen Schulungsmethoden bietet die besten Ergebnisse. Blended Learning vereint die Flexibilität von Online-Lerneinheiten mit der Praxisnähe von Präsenztrainings. Durch den Einsatz von digitalen Zwillingen und virtuellen Umgebungen können Mitarbeiter zunächst theoretisches Wissen erwerben und dieses anschließend in realitätsnahen Übungen festigen. Dieses Modell sorgt für eine effiziente und praxisorientierte Qualifizierung.
Strategien für nachhaltigen Wissenstransfer
Der Erfolg von Schulungen zeigt sich daran, wie gut Wissen langfristig erhalten und erweitert wird. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dauerhaft auf einem hohen Qualifikationsniveau halten möchten, brauchen Strategien, die über einmalige Schulungsmaßnahmen hinausgehen. Diese Strategien bauen auf den zuvor beschriebenen Schulungsmethoden auf und sorgen für eine nachhaltige Entwicklung der Kompetenzen.
Schulungen an betriebliche Anforderungen anpassen
Jede Produktionsumgebung ist einzigartig – von den eingesetzten Steuerungssystemen bis hin zu den spezifischen Arbeitsabläufen. Standardisierte Schulungsprogramme können diese individuellen Besonderheiten oft nicht abbilden. Deshalb setzen erfolgreiche Unternehmen auf maßgeschneiderte Trainings, die genau auf ihre technischen Systeme und Prozesse abgestimmt sind.
Die Inhalte solcher Schulungen basieren auf einer Analyse der eingesetzten Technologien, Herstelleranforderungen und Sicherheitsstandards. Besonders wirkungsvoll wird die Wissensvermittlung, wenn reale Arbeitsszenarien einbezogen werden. Statt abstrakter Programmierübungen arbeiten die Teilnehmer mit echten Produktionsdaten und lösen konkrete Probleme aus ihrem Arbeitsalltag. Das schafft einen direkten Bezug zur Praxis und erleichtert die Umsetzung des Gelernten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Berücksichtigung unterschiedlicher Wissensstände. Während erfahrene Mitarbeiter oft nur eine Auffrischung in neuen Technologien benötigen, brauchen Quereinsteiger eine fundierte Grundlagenschulung. Mit modularen Konzepten können Unternehmen sicherstellen, dass jeder Mitarbeiter individuell gefördert wird.
Kontinuierliches Lernen und regelmäßige Auffrischungen
Die Automatisierungstechnik entwickelt sich in rasantem Tempo. Neue Software-Versionen, zusätzliche Funktionen und technologische Fortschritte machen eine kontinuierliche Weiterbildung unverzichtbar. Neben der individuellen Anpassung von Schulungen ist es wichtig, dass Lernen ein fortlaufender Prozess bleibt.
Regelmäßige Schulungseinheiten, etwa vierteljährlich, können aktuelle Themen wie neue Software-Features, aktualisierte Sicherheitsvorschriften oder optimierte Arbeitsmethoden behandeln. Moderne Lernplattformen unterstützen diesen Prozess durch personalisierte Lernpfade und automatische Erinnerungen. So bleiben Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand, ohne dass lange Ausfallzeiten entstehen.
Auch die Dokumentation der Lernfortschritte ist entscheidend. Digitale Lernmanagementsysteme erfassen absolvierte Module, Erfolgsergebnisse und Wiederholungsempfehlungen. Diese Daten helfen Personalverantwortlichen, gezielte Fördermaßnahmen zu planen und die Weiterbildung individuell zu steuern.
Erfolgsmessung von Schulungen
Ohne klare Ergebnisse lässt sich der Wert von Schulungsmaßnahmen schwer beurteilen. Deshalb ist eine systematische Erfolgskontrolle ein wesentlicher Bestandteil professioneller Weiterbildungsprogramme.
Leistungstests an Simulatoren sind eine Möglichkeit, um Korrektheit, Bearbeitungszeit und Fehlerquoten zu messen. Solche Tests helfen nicht nur, Schwächen zu identifizieren, sondern bieten auch eine faire Grundlage für Verbesserungen.
Zertifizierungen bieten eine zusätzliche Motivation für die Teilnehmer und dokumentieren deren erworbene Fähigkeiten. Viele Anbieter von Automatisierungslösungen stellen branchenspezifische Zertifikate aus, die weithin anerkannt sind. Diese Auszeichnungen erhöhen nicht nur die Glaubwürdigkeit der Schulung, sondern stärken auch das Engagement der Mitarbeiter.
Die Langzeitbeobachtung der Arbeitsleistung liefert jedoch den besten Nachweis für den Erfolg von Weiterbildungen. Kennzahlen wie reduzierte Stillstandszeiten, weniger Bedienfehler oder schnellere Problemlösungen zeigen, ob die Investitionen in Schulungen Früchte tragen. Moderne Produktionssysteme erfassen solche Daten automatisch, was eine objektive Bewertung ermöglicht.
Zusätzlich bieten Feedback-Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen wertvolle Einblicke. Sie ergänzen die quantitativen Daten durch qualitative Einschätzungen, etwa zu verbesserter Teamarbeit oder gesteigertem Selbstvertrauen im Umgang mit neuen Technologien.
Wie KMS-CNC Solutions die Mitarbeiterschulung unterstützt
KMS-CNC Solutions setzt auf praxisorientierte Weiterbildung, um Fachkräfte in der deutschen Automatisierungsindustrie optimal zu unterstützen. Das Hauptziel: Mitarbeiter so auszurüsten, dass sie moderne Automatisierungstechnologien sicher und effizient in Produktionsprozessen anwenden können.
Das Angebot umfasst individuell abgestimmte Schulungsprogramme, interaktive Workshops und digitale Lernplattformen, die alle einen starken Praxisbezug gewährleisten. Mit diesen Ansätzen trägt KMS-CNC Solutions dazu bei, die Produktivität zu steigern und die Verfügbarkeit von Anlagen in Unternehmen zu sichern. Gleichzeitig unterstützt das Unternehmen die kontinuierliche Weiterentwicklung der Belegschaft und stärkt deren Fähigkeit, mit neuen Herausforderungen Schritt zu halten.
Fazit: Aufbau einer zukunftsfähigen Belegschaft
Die rasante Entwicklung der Automatisierung macht kontinuierliche Schulungen für Mitarbeiter unverzichtbar. Bis 2025 werden voraussichtlich 50 % der Beschäftigten eine Umschulung benötigen, da sich über 60 % der Kernkompetenzen verändern werden – mehr als zwei Drittel der heutigen Fähigkeiten werden in den nächsten fünf Jahren neu definiert. Um diesen Wandel zu bewältigen, müssen Schulungskonzepte entwickelt werden, die sowohl technische als auch soziale Fähigkeiten stärken.
Besonders gefragt sind technologische Kompetenzen wie Programmierung, deren Bedarf im kommenden Jahrzehnt um über 50 % steigen soll. Gleichzeitig wird die Nachfrage nach komplexen kognitiven Fähigkeiten um etwa 33 % und nach sozialen sowie emotionalen Kompetenzen um mehr als 30 % zunehmen.
Gut geschulte Mitarbeiter wirken sich direkt positiv auf die Unternehmensleistung aus: Sie steigern die Produktivität, minimieren Fehler und reduzieren Verschwendung. Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Belegschaft investieren, profitieren zudem von höherem Engagement und einer stärkeren Bindung der Mitarbeiter. Beschäftigte fühlen sich wertgeschätzt und erkennen klare Entwicklungsperspektiven.
Die vorgestellten Ansätze machen deutlich: Der Schlüssel zum Erfolg in einer automatisierten Welt liegt in kontinuierlichem Lernen und einer qualifizierten Belegschaft. Unternehmen, die heute auf umfassende Schulungen setzen, verschaffen sich einen klaren Vorteil im digitalen Wandel.
FAQs
Welche Fähigkeiten sind notwendig, um Industrieroboter zu programmieren und zu bedienen?
Um einen Industrieroboter erfolgreich zu programmieren und zu steuern, braucht es eine solide Grundlage an Fachwissen. Dazu gehört der Umgang mit Programmiersprachen wie C++, Python oder C, ein tiefes Verständnis für Echtzeitsteuerungen sowie die Fähigkeit, Sensoren zu integrieren und präzise Bewegungsabläufe zu koordinieren.
Darüber hinaus sind Kenntnisse in robotikspezifischer Software und Steuerungssystemen unverzichtbar. Ebenso wichtig ist die Kompetenz in der Fehlerdiagnose und -behebung, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb der Roboter sicherzustellen.
Wie kann ein Unternehmen den Erfolg von Schulungen in der Automatisierungstechnik bewerten?
Der Erfolg von Schulungen in der Automatisierungstechnik lässt sich auf verschiedene Weise bewerten. Unternehmen können dabei Faktoren wie Abschlussquoten, das Feedback der Teilnehmenden und Verhaltensänderungen am Arbeitsplatz unter die Lupe nehmen. Zusätzlich bieten Leistungskennzahlen wie gesteigerte Produktivität, reduzierte Fehlerquoten und eingesparte Zeit wertvolle Hinweise darauf, wie effektiv die Schulungen sind.
Zur weiteren Analyse eignen sich auch KPIs wie der Return on Investment (ROI), Verbesserungen bei der Effizienz und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Durch die Verbindung von qualitativen Rückmeldungen und messbaren Ergebnissen entsteht ein umfassendes Bild, das es ermöglicht, Schulungsmaßnahmen gezielt zu bewerten und kontinuierlich zu verbessern.
Wie unterstützen digitale Lernlösungen und Simulationssoftware die Mitarbeiterschulung in der Automatisierungstechnik?
Digitale Lernlösungen und Simulationssoftware haben sich als unverzichtbar in der Schulung von Mitarbeitenden in der Automatisierungstechnik erwiesen. Sie bieten eine sichere, virtuelle Umgebung, in der komplexe Prozesse realitätsnah simuliert werden können. Das Besondere: Mitarbeitende können ohne Risiko Fehler machen und dabei ihre Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln.
Diese Technologien erleichtern nicht nur das Verständnis moderner Automatisierungssysteme, sondern wirken sich auch positiv auf die Produktivität und Effizienz im Betrieb aus. Virtuelle Trainingslösungen punkten zudem durch eine verkürzte Lernzeit, ohne dabei Kompromisse bei der Schulungsqualität einzugehen.



